Reaktorkatastrophe

  1. Den norddeutschen Verbrauchern rät der Arzt deshalb auch noch zwölf Jahre nach der Reaktorkatastrophe zur Vorsicht: "Man sollte sein Strahlenkonto gut beobachten." ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind zwei RBMK-Blöcke immer noch nicht abgeschaltet, aber die Sicherheitsmaßnahmen sind deutlich verbessert worden. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  3. Sie werde den Jahrestag der Reaktorkatastrophe aber bei der nächsten Öko-Markt-Eröffnung mal ansprechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.04.2005)
  4. Schilddrüsenkrebs, Ernteausfälle, zerstörte Dörfer - zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe kämpft Belorußland mit verheerenden Folgen. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.11.2005)
  5. Damals sei die Strahlenbelastung tausendmal stärker als nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2004)
  6. Bilder, die an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 18 Jahren erinnerten: Viele Familien wurden eilig mit Bussen und Vorortzügen weggeschafft, ohne dass sie Habseligkeiten, Geld oder Dokumente mitnehmen konnten. ( Quelle: Abendblatt vom 09.05.2004)
  7. Zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl erleben die Berichte über das Unglück und die Zukunft der verstrahlten Gebiete eine neue - notwendige - Renaissance. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die Erfahrungen nach den Atombombenexplosionen von Hiroshima und Nagasaki sowie der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zeigen, welche Konsequenzen es hat, wenn keine Jodprophylaxe betrieben wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001)
  9. Was die Gesundheitsanalysen aber verbergen, sind die immensen Leiden infolge der Reaktorkatastrophe: Angst vor weiteren Erkrankungen, psychosomatische Reaktionen, Entwurzelung, Hoffnungslosigkeit. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Die Demonstranten hatten sich um 01.24 Uhr, genau zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe, an ein Bahngleis gekettet und die sofortige Schließung des Werkes gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)