Realitäten

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  1. Das Lusaka-Abkommen spiegele nicht mehr die Realitäten im Lande, so die Begründung des kongolesischen Ministers für Menschenrechte zu dessen Aussetzung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Christian Pade unterstützt die geheimnisvolle, jenseits eindeutiger Realitäten angesiedelte Haltung von Handlung und Musik, gruppiert die Szene in klare wie poetische Bilder und sucht das Unbenennbare, das Andere, dem Britten auf der Spur ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.05.2005)
  3. Er fügte hinzu, die militärisch geschaffenen Realitäten sollten in eine Friedensregelung einbezogen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Ihre Vorstellung von den wirtschaftlichen Folgen des Naturschutzes geht an den Realitäten der Bundesrepublik voll vorbei. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Es wird heute, auch in Westeuropa, wieder üblich, vom "nationalen Interesse", von "geopolitischen Realitäten", vom "Gleichgewicht der Kräfte" zu reden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Dies hatte zur Konsequenz, daß die Tarifverträge oft die ökonomischen Realitäten nicht richtig widerspiegelten. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Seit der Umbenennung der SED in PDS bemühten sich Gregor Gysi und Lothar Bisky um eine Annäherung ihrer Partei an die Realitäten der westdeutsch geprägten Gesellschaft. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Determinismus, so sein Schluss, stehe keineswegs im Widerspruch zum freien Willen des Menschen, denn er habe die Menschheit geradezu angestachelt, mit den Realitäten der Evolution fertig zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2003)
  9. In den debattenfreudigen Fünfzigern sollte sie die SPD mit den Realitäten des Marktes aussöhnen und den Weg zum Reformort Bad Godesberg weisen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2004)
  10. Da er nun in der Regierungsverantwortung steht, muß er eine Synthese zwischen seinen Versprechen und den politischen wie wirtschaftlichen Realitäten finden. ( Quelle: Welt 1997)
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