Nach dem gescheiterten Streik für die 35-Stunden-Woche hat sich die IG Metall mit den meisten Ost-Arbeitgeberverbänden darauf verständigt, die heutige Regelarbeitszeit auf vier Jahre hinaus festzuschreiben.
( Quelle: Abendblatt vom 04.12.2003)
Wochenendarbeit sei in den meisten Tarifbereichen grundsätzlich möglich, wenn auch nicht im Rahmen der Regelarbeitszeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Mitarbeiter bekommen, basierend auf der Regelarbeitszeit, gleichmäßigen Lohn.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2004)
Vermehrt wird sich also die Frage stellen, was ist normale oder Regelarbeitszeit, wo fängt sie an, wo hört sie auf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.07.2003)
Zwar bleibt die Regelarbeitszeit von 35 Stunden pro Woche bestehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2005)
Zwar wolle niemand den Sonntag zur Regelarbeitszeit machen, dennoch sei regionale Flexibilisierung wünschenswert.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Unternehmer fordern die Möglichkeit zur Samstagsarbeit vehement ein, und zwar als Regelarbeitszeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wenn der Samstag zur Regelarbeitszeit wird, könnte allerdings doch bald auch der Sonntag in Gefahr geraten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Laut Tarifvertrag sei die Arbeitszeit 'in der Regel' von Montag bis Freitag zu verteilen; deshalb sei das Ansinnen, den Samstag als Regelarbeitszeit einzuführen, unzulässig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wie kommen wir dazu, im Gesetz eine 48-Stunden-Woche festzulegen, wobei die tatsächliche Regelarbeitszeit schon längst 40 Stunden unterschritten hat?
( Quelle: Die Welt 2001)