Regierungsverantwortung

  1. Spitzenmanager der Energiewirtschaft hatten nach Vorgesprächen Kanzler Helmut Kohl vor kurzem gebeten, "in der Regierungsverantwortung stehende Parteien" zu einem Gespräch zur Zukunft der Atomtechnik einzuladen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. PDS-Spitzenkandidat Gregor Gysi müsste dies erst einmal mit seiner Partei klären, bevor er sich überhaupt einer Regierungsverantwortung stellen könnte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Die großen Reformen Steuern und Rente haben wir schon unter Regierungsverantwortung der Union vor der letzten Bundestagswahl auf den Weg gebracht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Schon damals musste von Beust abwägen, ob der Wechsel - ein ganz und gar legitimes demokratisches Motiv - in diesem besonderen Fall das Wagnis rechtfertigte, einen Mann wie Schill in Regierungsverantwortung zu bringen. ( Quelle: Die Zeit (37/2003))
  5. Aber so ändert sich die Sichtweise, wenn man (SPD) selbst den Innensenator stellt oder wie die PDS Regierungsverantwortung trägt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.05.2002)
  6. Wohl eher sei Gysi gescheitert am Unterschied zwischen dem, was im Parteiprogramm der PDS steht und den tatsächlichen Möglichkeiten, die man in der Regierungsverantwortung hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.08.2002)
  7. Die einzig mögliche positive Konsequenz daraus wäre der häufigere Wechsel in der Regierungsverantwortung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Da sie gerade bei der Kritik an der Regierung Höppner ist, erläutert sie, was sie als erstes zu tun gedenke, sollte die FDP in die Regierungsverantwortung gelangen: Das gerade erst eingeführte 13. Schuljahr muß weg! ( Quelle: Welt 1998)
  9. Sie muß es schaffen, auch jenseits des politischen Alltagsgeschäfts die Zukunftsfragen des Steuer- und Sozialsystems deutlicher zu artikulieren, als Volksparteien in Regierungsverantwortung sich dies leisten können. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Dann sollten wir klar machen, dass bei dieser einen Fachfrage vor der Übernahme der Regierungsverantwortung in Berlin keine Einigkeit zwischen CDU und CSU besteht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2004)