Relativierung

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  1. Aus dieser Sicht ist die Relativierung der DDR-Vergangenheit in der Form des Modells Magdeburg oder als Duldung bei manchen politischen Köpfen in den alten Ländern enttäuschend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Auch wenn aus der UN-Mitgliedschaft Deutschlands eine weitgehende Relativierung dieses Status resultiert, bleibt doch zumindest der Eindruck einer Stigmatisierung bestehen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  3. Denn auch wenn Knabe den Vorwurf der Relativierung diskutiert und abwehrt, ist für ihn Nationalsozialismus und Stalinismus mehr oder weniger das gleiche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.05.2005)
  4. Die Grünen-Parteivorsitzende Claudia Roth sprach von einer "ungeheuren Relativierung des Holocaust". ( Quelle: Tagesschau vom 23.01.2005)
  5. Das ist dann der Schritt in eine historische Anthropologie, der in einer bestimmten, geschichtspolitisch aufgeheizten Situation immer als Relativierung aufgenommen wird - was völliger Unsinn ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Auch hier führt die Historisierung zur moralischen Relativierung. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Das war, ohne jede Distanzierung und Relativierung, eine Lobrede Rosa Luxemburgs auf den "Kampftag der Arbeiterklasse", wie ihn auch später noch eine Reihe Gewerkschafter nicht nur im östlichen Teil Deutschlands nannten. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Der Platz quittierte diese Feststellung mit Pfiffen, nicht, weil sie falsch ist, sondern weil die Zuhörer keine Relativierung von Verantwortung dulden wollten. ( Quelle: FREITAG 1999)
  9. Robuste Friedenseinsätze zur Herstellung eines sicheren Umfelds wurden denkbar, verbunden mit einer Relativierung des Vetos im Sicherheitsrat. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Grund für diese Relativierung bietet erneut Partner Bertelsmann, der sich am Freitag zum zweiten Mal mit der Kirch-Gruppe getroffen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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