Restgrundstück

  1. Was für den Synagogenbau übrig blieb, war also im Grunde nur noch die seitliche Böschung der hochgestemmten Stadtautobahn, ein zur Elbe abfallendes handtuchschmales Restgrundstück hart an der Straßenbahntrasse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2001)