1. Die DDR wird gegen Ende des Jahrzehnts nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bundespost Telekom, Helmut Ricke, über "eines der modernsten, wenn nicht das modernste Telekommunikationsnetz der Welt oder zumindesten Europas" verfügen. ( Quelle: TAZ 1990）
2. Ricke rechnet damit, dass T-Mobile ab 2003 auch Nettogewinne macht, um zum Abbau des Schuldenbergs beitragen zu können. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.11.2002）
3. Von Kai-Uwe Ricke, Chef von T-Mobile International, wird dies allerdings bestritten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2001）
4. Der wichtigste Wachstumstreiber im Konzern sei weiterhin die Mobilfunksparte T-Mobile, sagte Ricke. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2003）
5. Rasche Zufuhr von Eigenkapital sei daher ebenso erforderlich wie die Befreiung von den Fesseln des öffentlichen Dienstrechtes, argumentiert Ricke. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hat den geplanten Abbau von 32 000 Arbeitsplätzen verteidigt. ( Quelle: Handelsblatt vom 04.11.2005）
7. Ricke tritt sein Amt bereits an diesem Freitag an, wie der Konzern in Bonn mitteilte. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 22.10.2002）
8. Als Bedingung dafür nannte Ricke, dass die Telekom bei einer Übernahme kein Geld in die Hand nehmen müsse. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2004）
9. Ähnlich wie Ricke hat sich auch Roulet im Clinch mit der Regierung um die Telekommunikationspolitik aufgerieben. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. In Scharen kehren Nutzer dem Fernmelder den Rücken: "Wir verlieren derzeit allein 100000 Kundenanschlüsse pro Monat an die Konkurrenz", klagte Konzernchef Kai-Uwe Ricke gegenüber der Tageszeitung "Die Welt". ( Quelle: Wallstreet Journal vom 07.11.2005）