Nach der Festnahme des mutmaßlichen Dreifachmörders hatte Manfred Rouhs, Kölner Verleger rechtsradikaler Publikationen, den Verfassungsschutz beschuldigt, Thomas A. in die rechte Szene geschleust zu haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2003)
Manfred Rouhs, Kölner Verleger rechtsextremer Publikationen, hätte daher ein großes Problem bekommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)
Das Oberlandesgericht Köln war im Mai zu dem Ergebnis gekommen (AZ3 O680/01), dass die politischen Aktivitäten von Rouhs durchaus als Kündigungsgrund hätten ausreichen können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)