Ruhme

2 Weiter →
  1. Alles andere hätte der deutschen Politik nicht zum Ruhme gereicht, geschweige denn den Respekt für Bonn erhöht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Unsere Teilnahme erfolgt im ritterlichen Geiste zur Ehre unseres Vaterlandes und zum Ruhme des Sports." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Wenn Sie eine dieser ätherischen Hollywood-Feen in einem pastellfarbenen Nichts zum Ruhme der Filmindustrie auf dem roten Teppich zittern sehen, glauben Sie bloß nicht, dass Sie damit zur Nachahmung aufgefordert sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2005)
  4. Vom Ruhme ihres Schöpfers mitgeschleift. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2002)
  5. Die Kantinen verjagten Jägerschnitzel und Filet Mignon aus der Pfanne und luden zu Tisch mit Klee und Kleie, Keimlingen von Soja und Käs von Spatzn zum Ruhme der Guten Gesundheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Der Unternehmer entschloß sich dazu, und Peters hat, zum eigenen Ruhme, entschlossen mitgemacht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Nicht Sachverstand, sondern Schwärmerei für die ehemalige First Lady trieb sie zur Versteigerung, der Wunsch, einen Zipfel vom Ruhme des Kennedy-Clans zu erhaschen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
2 Weiter →