Salieri

  1. Morgens Martän, abends Salieri, nachts Mozart. die Nachtarbeit war offensichtlich die produktivste. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Darunter das Requiem, Ausschnitte aus der Kleinen Nachtmusik, Arien aus der Zauberflöte und auch Kompositionen von Salieri. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2004)
  3. Dass sich der aufstrebende Tonsetzer - Salieri war noch keine zwanzig Jahre alt, als er "Le donne letterate" komponierte - "im Geiste" in das "Parterre", in den Zuschauerraum versetzte, ist überaus charakteristisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Wahrscheinlich würde er es gerne, doch so wie Salieri in die Musikgeschichte ragt, am Übergang und Untergang prägender Stile, klingen die einen Komponisten aufregender, andere origineller. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.10.2003)
  5. Einen heftigeren Kontrast zum angekündigten Stück, Alexander Puschkins Einakter Mozart und Salieri, kann man sich nicht vorstellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2004)
  6. Ihr unstillbarer Ausdrucksdrang bei Salieri, ihre Lust an vokaler Drôlerie bei Bizet, das Dauergerüttel der Rossini-Koloraturen verlegen der puren Schönheit der gesungenen Linien freilich den Weg. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.04.2004)
  7. Einen eifersüchtigen Salieri stellt der Brite Peter Shaffer in seinem spannenden Stück dar. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 13.06.2005)
  8. Mozart und Salieri friedlich vereint Amadeus Mozart und Antonio Salieri dürfen ihre Fehde endlich begraben - jedenfalls bei den Heidelberger Schloßfestspielen, die in diesem Jahr vom 28. Juli bis zum 31. August stattfinden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Mozart und Salieri friedlich vereint Amadeus Mozart und Antonio Salieri dürfen ihre Fehde endlich begraben - jedenfalls bei den Heidelberger Schloßfestspielen, die in diesem Jahr vom 28. Juli bis zum 31. August stattfinden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Immer wieder hebt Salieri mit empfindsamen Englischhorn-Soli den privaten Charakter des Stücks hervor. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2002)