1. Da lüpfte sie wieder den Saum und lachte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2005）
2. Den roten Saum heb von den schraubigen Füßen, laß sehen die zupfige Nase, die grauen Bäckchen, die samtenen Augapfel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Unmöglich festzustellen, wo sein Saum zu sitzen hat: Er war zu selten zu sehen. ( Quelle: Welt 1995）
4. Bismarck hat einmal gesagt, wenn der Mantel der Geschichte vorüberwehe, bleibe dem Staatsmann wenig mehr übrig, als seinen Saum zu erfassen. ( Quelle: Die Zeit (27/2001)）
5. Bei Dior schrumpft der Saum der Tunika zum schmalen Fransenband unter dem Schlangensteppblouson. ( Quelle: FAZ 1994）
6. Aufrecht, mit eisern durchgedrücktem Rücken steht er hinter dem Mikrofon, eine Hand umklammert das Koppelschloss, die andere baumelt neben dem Saum seiner Uniformjacke. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2003）
7. Strenge Eleganz bleistiftenger Röcke und Hosen, die das Knie bedecken, mischt er mit dekorativen Details auf, wie etwa mit vertikaler Rüschenborte oder baumelnden Pompons am Saum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2005）
8. Aber noch fährt die Pferdebahn über die Budapester Margareteninsel, die Hotelportiers tragen Schnurrbart und Frack und die jungen Damen glockenförmige Röcke mit pelzbesetztem Saum. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Schwarzes Haar, dunkelbraune Augen und Beine, die im engen Saum nicht enden wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Und Doris Maria Aigner seufzt, wenn sie auf die Röcke schaut, die am Saum malerisch geschlitzt und wie zerschlissen aussehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2003）