Schädelknochen

  1. Weiches Muskelgewebe reagiert anders als ein harter Schädelknochen. ( Quelle: )
  2. Die Schädelknochen von drei Angehörigen der Art Homo sapiens sind rund 160.000 Jahre alt. ( Quelle: )
  3. Das Labor durchleuchtete einen der kürzlich von kalifornischen Wissenschaftlern identifizierten Schädelknochen Beethovens mit dem angeblich fortschrittlichsten Röntgengerät der Welt. ( Quelle: Sat1 vom 07.12.2005)
  4. Schon heute nutzen Chirurgen solche Kombinationen, um Schädelknochen wieder aufzubauen, die durch einen Autounfall oder den Huftritt eines Pferdes zerschmettert wurden. ( Quelle: )
  5. Ein einige Millimeter operativ in den Schädelknochen eingelassenes Metallteil hält das am Toupet befestigte Gegenstück so fest, daß beispielsweise ein starker Wind die Verbindung nicht lösen kann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Der Forscher erklärte, dass die Wissenschaftler in den vergangenen Jahren an verschiedenen Orten Schädelknochen, Wirbel und Schwanzstücke der Urechse gefunden hätten. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.09.2003)
  7. Der Humor am Material ist Stähli erhalten geblieben: In der Galerie Wolf zeigt sie Reifen, Schädelknochen und Pudelreste - "Ab Art", die federleicht mit Sex, Tod und Religion herumspielt, wie man es sonst nur von Kindern kennt. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Diesen Schluß lassen neue Untersuchungen seiner Schädelknochen zu, die Paläoanthropologen um Michel Brunet vor ein paar Jahren im Sandstein der Toros-Menalla-Region des nördlichen Tschad entdeckten. ( Quelle: Die Welt vom 08.04.2005)
  9. Und es war Goethe, der den Begriff der "Morphologie" einführte - der Wissenschaft von der organischen Form. Er nahm an, dass alle Teile der Pflanze weiter entwickelte Blätter und die Schädelknochen modifizierte Wirbel seien. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  10. Im "Wechselgebiß"-Alter sei das Wachstum der Schädelknochen fast völlig abgeschlossen, und es komme nicht mehr zu den schweren funktionellen und kosmetischen Beeinträchtigungen im Kopfbereich wie bei frühzeitigen Operationen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)