Aber wenn es darum geht, etwas Ungreifbares wie den künstlerischen Schöpfungsprozess ins Plakative zu vergröbern, ist Jonathan Meese eine gefundenes Fressen für jede Kamera.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)
Sein Werk ist Schöpfungsprozess und Wissenschaftskritik in einem und dabei stets auch Parodie auf die Gendebatte, die Wissenschaft und sich selbst.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.10.2003)