1. Kunst soll für ihn spielerisch und witzig sein, und wer Nagel gedanklich um die Ecke folgt, den Sinn seiner Wortspiele und Schüttelreime begreift, wird mit einem Aha-Erlebnis belohnt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Auch wenn sich deutschlandweit die Narren in Polonaisen einrichten und all ihren Unmut in Schüttelreime stopfen hier gibt man sich aufgeräumt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Fröhlich werden Werbeslogans, Neue-Deutsche-Welle-Zitate und Schüttelreime zusammengeklebt: "Denn wann immer ich dachte ich tu alles für sie / war was immer ich machte für mich irgendwie. ( Quelle: Die Zeit 1995）