Schaffen

  1. Schon kann man eintauchen in eine selten heile Welt: Zwischen saftigen Sonnenblumen, sattem Klatschmohn und blütenweißen Windkraftanlagen ist viel zu erfahren über das segensreiche Schaffen des Jürgen Trittin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.02.2005)
  2. In der Tat: Die Autorität, die ein Schriftsteller, ein Gelehrter durch sein unabhängiges Schaffen im Land genießt, kann sich auch der Hausherr auf Bellevue erarbeiten - besser: erschreiben und erreden. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Der romantische Grundcharakter von Vestdijks Gesamtwerk tritt in den späteren Romanen immer unverhüllter zutage, am deutlichsten vielleicht in Een Alpenroman, den viele Kritiker als einen Höhepunkt im umfangreichen Schaffen des Autors bezeichnen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Sowenig umfangreich das erst rund zwei Dutzend Kompositionen umfassende Schaffen von Dutilleux auch ist - als nimmermüder Perfektionist feilt er, ähnlich wie Boulez, jahrelang an der Verfeinerung seiner Stücke -, so sehr verdiente es stärkere Beachtung. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Schaffen Sie den Highscore? ( Quelle: Handelsblatt vom 02.09.2005)
  6. Wichtige Ziele sind: Versicherung gegen Berufsunfähigkeit, Absicherung der Familie, Ausbildung der Kinder, Vermögensaufbau, Kauf einer Immobilie, Schaffen von Zusatzeinkommen, Altersvorsorge oder Steuereinsparungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Man hatte es - 'con alcune licenze' - frei übersetzt mit der Frage 'Welche Muster', also der Frage nach Modellen für ein derzeit orientierungslos gewordenes musikalisches Schaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. So kenntnisreich Waibel auch den feinsten Verzweigungen des Hölderlinschen Denkens nachspürt, die Brücke zu dessen literarischem Schaffen sucht man vergebens. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  9. Christallers literarischem Schaffen, er soll angeblich Kenntnisse von 100 afrikanischen Sprachen und Dialekten gehabt haben, blieb der Erfolg nicht versagt: er brachte ein Grammatikbuch und ein Lexikon der Twi-Sprache heraus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Schaffen wir es denn, die erneuerbaren Energien wettbewerbsfähig zu machen? ( Quelle: Die Zeit (22/2002))