Zupackend, mit feinem Gespür für die Pausen entfaltet der Maestro die ganze Pracht des Scherzo Nr. 1 h-Moll op. 20, das er in seinen dynamischen Wechselbädern raffiniert auslotet.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die mechanisch schnurrenden Passagen im Scherzo und im Finale gerieten körnig und plastisch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2005)
Bewegt, aber nicht verhetzt erklingt das Scherzo, gefühlvoll das Adagio.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Im 2. Satz, dem berühmten, ironischen Scherzo, wird dann alles gut.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)