Schicksalen

  1. Mit einer überschaubaren Anzahl von Fotos, Textdokumenten und erklärenden Tafeln erzählt die Ausstellung, die seit einigen Tagen zu sehen ist, von ihren Schicksalen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Aber zu Wellms Roman, dabei übersehend, dass gerade Alfred Wellm die ganze lange und bittere Geschichte nicht bemühte, denn Literatur ist nur bedingt ein Geschichtsbuch, vor allem ist sie das Festhalten von Geschichten und Schicksalen einzelner. ( Quelle: Neues Deutschland vom 21.02.2004)
  3. Ein wenig hilflos wirkt sie, während sie von den Schicksalen vergewaltigter Frauen in Darfur berichtet. ( Quelle: Tagesschau Online vom 20.07.2004)
  4. Verdi und sein Librettist Antonio Ghislanzoni verquickten das große Säbelgerassel jener Zeit mit den privaten Schicksalen von Aida und Amneris, Ramades und Amonasro. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.03.2005)
  5. "Wir fühlten uns völlig überrollt von den vielen Schicksalen", sagt der Produktionsleiter Michael Ließfeld. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Allarys Film pflegt die gerade für die "kleine" Form ertragreichen short cuts, die vielerlei verschiedenen Schicksalen und Situationen nachgehen, einige zur Überschneidung und Erfüllung bringen und andere still verklingen lassen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Es fließt aus den Wunden derer, die mit ihren kleinen Lieben und kleinen Lastern, ihren Sehnsüchten und ihren Schicksalen in Dahlias Bar verkehren, die in Tel Aviv ein 'normales' Leben führen wollen und die sich für Politik nicht sonderlich interessieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Beat Kappeler, Kolummnist der Weltwoche in Zürich, bestätigt: "Solche Abfindungssummen decken sich nicht mit den Schicksalen der übrigen Fusionsopfer." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Ich muss dauernd mit menschlichen Schicksalen jonglieren und habe schon heimlich geweint. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.01.2004)
  10. Mit diesem biographischen Kunstgriff versucht der Autor das ermüdende Chaos disparater Ereignisse in persönlichen Schicksalen faßbar zu machen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)