Schlünden

  1. Fasziniert von den steinigen Schlünden, hat Friedel die Majestät der Zypressen in weiter Ebene und das Spiel von Delphinen ins Bild gesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Nicht nur die Namen: die ganze leuchtende und weite, fremde und verrückte Landschaft über der Baumgrenze, dieses erstarrte Kalkmeer mit seinen Wellenbewegungen und Wogenkämmen, seinen Schlünden und Tiefenwirbeln aus blendendem Fels. ( Quelle: Die Zeit (39/2002))
  3. Mit Shivas Segen ist ein Steinschlag nur noch halb so schlimm, und hängt das Hinterteil des Busses auch bedenklich über schaurigen Schlünden, Santo Nino wird schon dafür sorgen, daß die Räder den Kontakt zum rutschigen Geröll nicht endgültig verlieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Aus dieser Perspektive sind die meisten Filme nur noch der Fraß, der den unersättlichen Schlünden der Mattscheiben vorgeworfen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)