Schlachten

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  1. Die waren meist ins Ausland geflüchtet, als die Tutsi-Armee dem großen Schlachten ein Ende machte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Dem Dichter ging es weniger um die Moral seiner Epoche als um den ewigen Kampf zwischen Individuum und Gesellschaft, "dieses ewige Schlachten, bei dem es zu keinem Frieden kommen soll". ( Quelle: Die Zeit (46/2002))
  3. Das betäubungslose Schlachten von Tieren ist in Hessen nur erlaubt, wenn der Antragsteller darlegen kann, dass er zwingenden Religionsvorschriften nachkommen muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2004)
  4. Da dabei bis zu 60 Einheiten gleichzeitig aufeinandertreffen können, kommt es zwangsläufig zu recht unübersichtlichen Schlachten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Womit wir auf noch mehr Narben alter Schlachten stoßen, die Apple jetzt kosmetisch behandeln müßte. ( Quelle: Die Zeit (02/1997))
  6. Spätestens 2004 werden mit Landowskys Nachfolger Frank Steffel und dem SPD-Spitzenkandidaten in spe, Klaus Wowereit, voraussichtlich zwei jüngere Politiker gegeneinander antreten, die sich mit ideologischen Schlachten der Vergangenheit nicht belasten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Letzten Anstoß, sich im Freibad stärker um Sicherheit zu kümmern, gaben Erkenntnisse, daß sich Jugendliche dort am vergangenen Wochenende wahre Schlachten liefern wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Zuvor aber "Schlachten" in der Familie. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Alles wird jetzt jedoch darauf ankommen, ob es ihm gelingt, das "gegenseitige Schlachten von Philharmonie und Theater" zu beenden und die Potsdamer Stadt- und Landespolitiker wieder an einen Tisch zu holen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Überraschenderweise bewies gerade der Mann, den Jelzin zu seinem Wunschkandidaten für das Präsidentenamt gekürt hat und der hauptverantwortlich für das Schlachten in Tschetschenien ist, mehr Fingerspitzengefühl. ( Quelle: Welt 1999)
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