Schluckstörungen

  1. Insbesondere das Pflegepersonal in Altenheimen und Krankenhäusern sowie pflegende Angehörige sollen Symptome wie Verschlucken, Husten und Räuspern während der Mahlzeiten sowie eine gurgelnde Stimme ernst nehmen und an Schluckstörungen denken. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  2. Personen, die infolge von Schlaganfällen oder anderen Krankheiten an Kau- und Schluckstörungen leiden, können Obst und Gemüse als Saft, Kompott oder Püree essen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 03.02.2004)
  3. Besonders bei Kindern droht durch Schluckstörungen Erstickungsgefahr. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Darunter sind Schluckstörungen, Durchfall und Verstopfung sowie Lähmungen der Darmmuskulatur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Anzeichen eines Schlaganfalls, bei denen man sofort den Notarzt alarmieren sollte, können plötzliche Lähmungen, Gefühlsstörungen, Schwindel, Seh- oder Schluckstörungen sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)