Schonung

  1. Notwendig seien auch eine straffe Bewirtschaftung der Bestände, strenge Kontrollen, die Schonung des Fischnachwuchses und vor allem eine Einschränkung der Industriefischerei, sagte Borchert vor Journalisten in Bonn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Zur Schonung der Bäche empfiehlt Umweltberater Naumann den Bau von Zisternen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.09.2004)
  3. Bis zu 1,5 Millionen Mark will das Unternehmen (Umsatz 1991: rund 750 Millionen Mark) von nun an jedes Jahr in diesen Zweig des Umweltschutzes und der Schonung von Energiequellen stecken, um die Stromverbraucher zum "Umdenken" anzuregen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Die Idee mit den Straußen stammt von Christian Moeller- Nielsen, dem Besitzer der Schonung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Dort hingegen, wo man die pilzlosen Buchen eingesetzt hatte, hat die Schonung heute kahle Stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Deswegen gab es vom Vizepräsidenten auch keine Schonung für die Münchner Spieler, die während der vergangenen Woche über mehrere Zeitzonen hinweg nach Nippon gejettet waren, um sich zwei Stunden den Tritten eines feindseligen Gegners zu stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2001)
  7. Für ein Gespräch "mit der Zeitung" stellt er zwei Bedingungen, zur Schonung seiner rhetorischen Handbremse: Keine Namensnennung. ( Quelle: Die Zeit (07/2001))
  8. Auflagen sollten gewährleisten, dass nur sachkundige Personen unter größtmöglicher Schonung der Tiere Schächtungen vornähmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2002)
  9. Mit diesen günstigen Krediten will man erreichen, dass Wohnungsbaugesellschaften, Eigenheimbesitzer und private Vermieter ihre alten Heizungsanlagen auf den neuesten Stand bringen und damit gleichzeitig etwas zur Schonung der Umwelt beitragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.10.2004)
  10. Bei aller notwendigen Konzentration auf die Energiepolitik würden die grünen Ausstiegs- und Sparszenarien zu kurz greifen, wenn sie nicht zur Schonung von Grund und Boden beitragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)