Schriften

  1. Obgleich Roelcke darauf hinweist, dass Kraeplins Schriften seinerzeit nicht unumstritten blieben, versäumt er es, eigens auf die 'unkritische' Grundhaltung hinzuweisen, aus der heraus diese Variante psychiatrischer Kulturkritik operiert. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  2. Der letzte Satz der "Markenzeichen", die nach Zettes Tod am 24. September 1988 erschienen sind und den ironisch-melancholischen Epilog der "autobiographischen" Schriften bilden, heißt: "Von nun an ein Vereinsamter, der nur noch zur Hälfte lebt." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Ähnliche Äußerungen sind in späteren Schriften der Sekte enthalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. In der neuen Version gehört zum Lieferumfang auch ein voll funktionsfähiger Basis-Shop, der sich ohne großen Aufwand über Farben, Logos und Schriften an das individuelle Erscheinungsbild des Unternehmens anpassen läßt. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  5. In seinen Schriften forderte der Pädagoge unablässig, Jugend als einen eigenständigen Lebensbereich wahrzunehmen, dem keine Maßstäbe der Erwachsenen gerecht würden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Gegen den mutmaßlichen Vertreiber der Broschüre, Michael Petri, der auch Bundesvorsitzender der 'Deutschen Nationalisten' (DN) ist, ermittelt die Staatsanwaltschaft Koblenz wegen Aufstachelung zum Rassenhaß und Verbreitung jugendgefährdender Schriften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Er hatte in den Schriften seines Zeitgenossen Marsilio Ficino geblättert, der nach eigenem Erleben die Melancholie schilderte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Watt entnimmt dabei die Motive dieser Verballhornung weitgehend autobiographischen Stellen in den Murnerschen Schriften, etwa der Narrenbeschwörung (1512), der Schelmenzunft (1512) und der Geuchmat (1519). ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Die Verleger Leipzigs, einem Zentrum der Aufklärung, durften die glückliche Erfahrung machen, daß ihre Schriften, begünstigt durch eine freizügige Zensur, den besten Anklang beim Publikum fanden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Einer der Freunde und Lehrer der Darmstädter Kurse, Theodor W. Adorno, in Italien bekannt und bewundert wegen seiner musikalischen und literarischen Schriften, war ein in jenen Jahren gern gesehener Gast in Rom. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)