1. Denn zum einen müssen Sie dann vier (in Zahlen: 4) Wochen lang auf diese Kolumne verzichten, die sich im Schwierigkeitsgrad von einem ausgewachsenen Bridgetournier mindestens so deutlich unterscheidet wie der Durchschnittsstudent von einem Normalbürger. ( Quelle: Die Zeit (26/2001)）
2. Nach Angaben der Pressesprecherin Sylke Zeidler sei der Schwierigkeitsgrad der Fragen im Zuge der Weiterentwicklung des Senders bereits im vergangenen Jahr erhöht worden. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.05.2003）
3. Die Partie der Choristen ist riesenhaft und von akrobatischem Schwierigkeitsgrad. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.07.2003）
4. Wecker: Die Übungen, die ich gezeigt habe, zu vervollständigen, ihren Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. ( Quelle: Welt 1999）
5. Mit dem Schwierigkeitsgrad von 11,8 erzielten sie 46,4 Punkte und mussten damit nur Galina Lebedewa/Tatjana Petrenia aus Weißrussland (48,8) und den Ukrainerinnen Julia Domschewska/Olena Mowdschan (48,1) den Vortritt lassen. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.10.2003）
6. An vier Tagen werden die verschiedensten Urwaldflüsse (Wasser 22 Grad) mit Schlauchbooten bezwungen (Schwierigkeitsgrad I bis IV). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Nicht nur die Operationen selber, auch der Schwierigkeitsgrad einer OP, der Umstand, daß aufwendigere Prozeduren angewandt werden mußten. ( Quelle: Die Welt vom 15.10.2005）
8. Zugleich aber betont Heisenberg während des von Rüstungsminister Albert Speer organisierten Geheimtreffens im Berliner Harnack-Haus den hohen technischen Schwierigkeitsgrad der Bombenentwicklung. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.08.2005）
9. Sinnvoll ist daher laut Ursula Steinbuch, eine persönliche "Hierarchie von Redesituationen mit steigendem Schwierigkeitsgrad" zu erstellen und dann zuerst die leichteste zu üben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. In dieser Ansicht unterstützt ihn auch der bergsteigerische Spitzenmann der Research-Expedition, C. Anker, der den Second Step geklettert ist und ihn mit einem Schwierigkeitsgrad bewertet, den Mallory kaum beherrscht haben dürfte. ( Quelle: literaturkritik.de 2000）