Sensibilität

  1. Man prüfe "diese Frage in aller Sensibilität"und suche "Kontakt zu den Verlagshäusern". ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Immerhin hat ihnen der zuständige Richter, der als Direktor des Amtsgerichts Dachau vielleicht etwas mehr Sensibilität gelernt hat, ein Beispiel gegeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die Sensibilität, mit der man nun einmal Autoren begegnen muß, wird ihm kaum jemand als Schwäche auslegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Wegen der politischen Sensibilität erscheint es allerdings zweckmäßig, mit der Festsetzung von Kontingenten nicht zentrale politische Gremien zu betrauen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Scharf kritisierte Blüm die gegenwärtigeRentendebatte, die durch 'vagabundierenden Einfallsreichtum' und einen Mangel an Sensibilität gekennzeichnet sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Da Marcia Pally sich für den Playboy als Mainstream-Publikation einsetzt, habe ich meine Zweifel ob ihrer Sensibilität in bezug auf sexuelle Entwertungsrituale. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Herr Mommsen, Sie haben eine höhere Sensibilität für das Thema Holocaust in Deutschland konstatiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Dies jedoch mit der ultimativen Forderung zu verbinden, nur so könne sich Prag europäischen Rechtsstandards annähern und - im Klartext - in die Europäische Union aufgenommen werden, spricht von wenig Sensibilität.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Aus der deutschen Geschichte dieses Jahrhunderts zog der Alt-Bundeskanzler die Lehre, "dass wir unseren Nachbarn mit Offenheit und Sensibilität begegnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Engagement und eine hohe Sensibilität werden gefordert, sagt Gudrun Greb. ( Quelle: Die Zeit 1996)