Sitzverteilung

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  1. Die Sitzverteilung im Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr setzt sich für die 59 Sitze wie folgt zusammen: 25 Sitze SPD, 24 Sitze CDU, 9 Sitze Bündnis 90/Die Grünen, 1 Sitz fraktionslos. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Bis Februar dieses Jahres schien es so, als ob Neuwahlen nur die bestehende Sitzverteilung bestätigen könnten: Die islamistische Wohlfahrtspartei, die die Parlamentswahlen 1995 gewonnen hatte, war zwar Monate zuvor schon verboten worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Die 69 Kommunen werden entsprechend der Sitzverteilung im Bundesrat auf die Länder verteilt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2004)
  4. Mit der neuen Sitzverteilung in der Hanauer Stadtverordnetenversammlung und den damit verbundenen unklaren Mehrheiten (SPD und CDU mit je zwei, Republikaner, Bürgerliste und Grüne mit je einem Sitz) wird das Geschehen in den Ausschüssen interessanter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Die Formel, wie viele Kandidaten die Fraktionen aufstellen dürfen, errechnet sich aus der Sitzverteilung. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 26.07.2005)
  6. Ihre Hoffnung, doch noch in die BVVen einziehen zu können, erfüllte das Gericht jedoch nicht: Es entschied sich gegen die Annullierung des Wahlergebnisses vom Oktober 1995 und damit auch gegen eine Neuberechnung der Sitzverteilung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Aufstellung der Hamburger CDU-Kandidaten sei zwar "möglicherweise wahlrechtswidrig" gewesen, jedoch hätten die festgestellten Wahlfehler keinen Einfluß auf die Sitzverteilung gehabt und könnten damit die Wahlgültigkeit nicht in Frage stellen. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Der Zweite Senat hat zwar im Dezember einen Eilantrag der CDU/CSU-Fraktion gegen die Sitzverteilung auf der Bundestagsbank abgelehnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003)
  9. Dies bedeutet folgende Sitzverteilung: SPD 43, CDU 41, Grüne sieben, FDP zehn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Bei den Zweitstimmen, mit deren Hilfe die Sitzverteilung im Bundestag festgelegt wird, konnte die SPD in Steglitz einen Zuwachs von rund 16 Prozent verbuchen, im ebenfalls konservativ geprägten Tempelhof waren es 18 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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