Sorges

  1. Er nutzte Sorges Analysen über Entwicklungen in Japan zur Verbesserung seines Ansehens in Berlin und zog Sorge u.a. zur Bewertung von ein- und ausgehenden Chiffre-Telegrammen heran. ( Quelle: )
  2. Beweisen ließ sich seine Behauptung nicht, denn in diesem Jahr hatte sich kein Anbieter mit chinesischen Trüffeln nach Sorges getraut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. So nehmen denn auch Sorges zehn Tokioter Jahre den größten Teil des Buches ein. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Als Stalin von Sorges Prognose hörte, soll er einen Wutanfall bekommen und den Spion ein "Arschloch" genannt haben, "das in Japan ein paar Puffs betreibt und es sich gutgehen läßt". ( Quelle: Welt 1999)