Sortimenten

  1. Am schlimmsten straften die Konsumenten Kauf- und Warenhäuser mit ihren gemischten Sortimenten ab: Sie verkauften 9,6 Prozent weniger. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.04.2002)
  2. "In unseren gestrafften Sortimenten werden wir dennoch Markenartikel wie WMF und Villeroy & Boch führen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.04.2005)
  3. Die Geschäfte müssten sich in ihren Sortimenten von anderen Anbietern abgrenzen und dürften nicht in der Masse untergehen. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.12.2003)
  4. Alle mit Sortimenten für Inneneinrichtung, Möbel und Accessoires. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. "Außerdem denken wir in Sortimenten und nicht nur in Saisonartikeln." ( Quelle: Welt 1999)
  6. Selten befinden sie sich in den Sortimenten der Musikalienhandlungen, und so müssen sie mühsam auf Flohmärkten, in Nachlässen oder bei den Witwen der Komponisten aufgestöbert oder anhand von Schellackplatten rekonstruiert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Gewinnträchtigen Sortimenten wird dabei mehr Platz eingeräumt als Ladenhütern, denn auch in einem Warenhaus gilt laut Bettges nun: "Alles unter einem Dach anzubieten, funktioniert nicht mehr!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Bücher, CD, DVD, elektronische Erzeugnisse, Spielwaren und Textilien zählten dabei zu den umsatzstärksten Sortimenten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 20.11.2003)
  9. "Bei großen Sortimenten weiß man: ein Zwergenboomjahr." ( Quelle: DIE WELT 2000)