Sozialausgleich

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  1. Darin heißt es weiter, dass ein steuerfinanzierter Sozialausgleich eingeführt werden solle. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.11.2004)
  2. Herr Ackermann von der Deutschen Bank, zum Beispiel, zahlt pro einer Million, von denen Herr Ackermann mehrere macht, 17 000 Euro im Jahr für den Sozialausgleich, die kleine Verkäuferin, die 1 500 Euro im Monat verdient, knapp über 27 Euro im Monat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2004)
  3. Im Herzog-Konzept wird die Frage, wie der Sozialausgleich aussehen soll, nicht beantwortet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2003)
  4. Der noch nötige Sozialausgleich für Geringverdiener werde, so hieß es aus Verhandlungskreisen, jetzt doch über das Steuersystem abgewickelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2004)
  5. Rürup empfiehlt eine einkommensunabhängige Kopfpauschale, bei der der Sozialausgleich über Steuern finanziert wird. ( Quelle: Die Welt vom 17.11.2005)
  6. Da will die CDU im Gesundheitswesen das derzeit an die Lohnhöhe angekoppelte Beitragssystem durch eine einheitliche Gesundheitsprämie ablösen und den Sozialausgleich für untere Einkommensschichten aus dem Steuertopf finanzieren. ( Quelle: Abendblatt vom 28.01.2004)
  7. Wer mehr verdient, soll auch zum Sozialausgleich etwas beitragen." Koch erwartet, dass die von der Union geplante stufenweise Streichung der Steuerfreiheit für Nacht- und Sonntagszuschläge durch die Arbeitgeber ausgeglichen wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2005)
  8. Der geplante Sozialausgleich für ein Kopfprämienmodell dürfte nach Einschätzung von CDU-Experten die Steuerkasse pro Jahr zwischen zehn und 20 Milliarden Euro kosten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2003)
  9. Am steuerfinanzierten Sozialausgleich müssen sich alle beteiligen. ( Quelle: Die Zeit (48/2004))
  10. Die CSU bestehe darauf, dass die Beiträge am Einkommen ausgerichtet sein müssten und ein Sozialausgleich nicht über die Steuerkasse finanziert werden dürfe. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.10.2004)
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