Spürpanzer

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  1. Auch die ersten Spürpanzer sollen in die Emirate und erst zu einem späteren Zeitpunkt in den Irak gehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.09.2004)
  2. Aktenkundig ist auch, dass es einen konkret geäußerten Wunsch der Saudis nach dem Spürpanzer gar nicht gab, so dass Pfahls dem saudischen Botschafter am 21. September gleich eine ganze Palette verschiedener Rüstungsgüter zum Kauf anbot. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die in Kuwait stationierten Spürpanzer der Bundeswehr seien verfassungsrechtlich an den Rahmen des Enduring-Freedom-Mandats gebunden, erklärte Beck. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)
  4. Die Entscheidung, 36 Spürpanzer nach Saudi-Arabien zu liefern, sei eindeutig seine eigene gewesen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 04.08.2005)
  5. Wegen des Golfkriegs hatte sie bereits 79 ihrer 140 Spürpanzer an Nato-Staaten verliehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Die in Kuwait stationierten Spürpanzer seien dort nur im Rahmen des internationalen Anti-Terror-Kampfs ("Enduring Freedom"). ( Quelle: )
  7. Die Staatsanwaltschaft Augsburg wirft Pfahls vor, 1991 als Gegenleistung für ein Millionen-Schmiergeld dafür gesorgt zu haben, dass Saudi-Arabien 36 Spürpanzer aus den Beständen der Bundeswehr erhielt. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 11.07.2002)
  8. Der umstrittene Einsatz deutscher Spürpanzer in Kuwait wird beendet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.06.2003)
  9. Scharpings Ressort widersprach Meldungen, wonach die Amerikaner um Hilfe durch Elite-Fallschirmjäger, unbemannte Aufklärungsflugzeuge und Spürpanzer vom Typ Fuchs gebeten hätten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Die Vize-Vorsitzende der PDS, Petra Pau, forderte, die Bundeswehr müsse die Spürpanzer sofort zurückziehen und dürfe damit nicht bis zu einem Angriff der USA warten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2002)
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