Spielergehälter

  1. Auf der anderen Seite fehle den Vereinen Eigenkapital: für immer höhere Spielergehälter, für den Ausbau der Stadien und für die Expansion im Geschäft mit Fan-Artikeln. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Man lebte weit über die Verhältnisse und zahlte viel zu hohe Spielergehälter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Vor zwei Jahren hatte der Vereinsvorstand gar ein Spendenkonto eingerichtet, denn damals wurden nicht einmal mehr die Spielergehälter pünktlich bezahlt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die Spielergehälter haben sich seit der politischen Wende verdreifacht, die Einnahmen sind dagegen nur geringfügig angestiegen. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Sie hatten Spielergehälter als Reisekosten abgerechnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. In der Praxis halten sich die Klubs nicht daran, denn sonst müssten auch die Ablösesummen als Spielergehälter versteuert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Die Eigner haben eine Luxussteuer auf Spielergehälter nicht durchsetzen können, die Profis müssen Einschränkungen bei Gehaltsverhandlungen hinnehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Teure Spielergehälter und sinkende Fernseheinnahmen haben dem börsennotierten englischen Fußballclub Manchester United im ersten Halbjahr 2004/2005 den Gewinn verhagelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.03.2005)
  9. Die Kapitalgesellschaft darf höchstens 54 Prozent ihres Haushaltsplans für Spielergehälter ausgeben, was durch monatliche Testate und Auswertungen nachzuweisen ist. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. "Die Dortmunder Spielergehälter", sagt Hasler, "sind beunruhigend hoch." ( Quelle: Die Zeit (06/2004))