Spielkartenfabrik

  1. Die beiden Chemiker Otto und Bernhard Bechstein erhielten 1832 die Konzession, eine moderne Spielkartenfabrik zu errichten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Vielleicht werde auch noch ein Buch aus dem Projekt, sagt Mangold - doch erst einmal sind die Quartettspiele da: 2 000 Stück, hergestellt in der traditionsreichen Spielkartenfabrik Altenburg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2001)
  3. Im Jahre 1810 war es, als der Bremer Senat dem Bürger Carl Heinrich Schünemann die Errichtung einer Spielkartenfabrik genehmigte - nachdem sich eine Kommission zuvor vergewissert hatte, dass "der Betrieb keinen Lärm verursache". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Über eine Tochter besitzt Ravensburger bereits die Spielkartenfabrik Altenburg GmbH in Thüringen, mit der ASS einen Namensstreit geführt hatte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Carta Mundi hatte 2003 die Altenburger Spielkartenfabrik gekauft und mit der bereits ein Jahr zuvor erworbenen, 1931 in Altenburg gegründeten Traditionsfirma ASS zusammen geführt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.08.2003)
  6. Die traditionsreiche Altenburger Spielkartenfabrik darf in ihrem Firmennamen nicht mehr die Bezeichnung "Altenburger" führen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die Spielkartenfabrik in Leinfelden hätte gute Chancen, wenn sie ihre Kosten senken könnte, und das ginge beispielsweise durch eine Vertriebskooperation, so seine Idee. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Der Geschäftsbetrieb bei der Altenburger und Stralsunder Spielkartenfabrik (ASS) werde zunächst weitergehen, sagte der Konkursverwalter Hendrick Hefermehl in Stuttgart. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Damals sei auf dem alten ASS-Gelände in Altenburg ein "VEB Altenburger Spielkartenfabrik" gegründet worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)