1. Regieren aus Erfahrung, das "Neues" sofort bindet, geht in Regieren aus Spontaneität über, wobei die Koch-Weser-IWF-Affäre, als Affäre nicht erkannt, ein scharfes, unfaires Licht auf die Regierungsweise der Zukunft wirft. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Anstatt sich über den kräftigen Regenguß zu amüsieren, bewertet sie die Spontaneität des Kindes als Fehler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Doch sie zeigt, wie Bruner im theoretischen Teil ausführt, dass eine übermäßig politisch korrekte Ausdruckweise zu Blockaden führen kann, die einer "situativen Positionierung" und der Spontaneität insbesondere im biografischen Rahmen widersprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005）
4. Die Spontaneität unverbrauchter Formulierungen als Indikator einer alternativ zu den Standardblättern geführten Berichterstattung, hat sich abgenutzt im geistigen und publizistischen Auflagenwettbewerb. ( Quelle: TAZ 1991）
5. Beim Gespräch mit Politikern Spontaneität vermißt Von unserem Redaktionsmitglied Christina Wallenda GROSS-GERAU. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Und das liegt eindeutig an der Direktheit und Spontaneität von Miss Hanff, nicht an ihren außergewöhnlichen Bücherwünschen, die mit wenigen Ausnahmen den meisten deutschen Lesern Hekuba sein dürften. ( Quelle: Die Zeit (17/2002)）
7. Eine, die er nicht machte - die zwischen den Schumann-Stücken im ersten Teil, vielleicht, um den Charakter- und Stimmungsstücken nichts von der Spontaneität des Moments zu nehmen. ( Quelle: Abendblatt vom 11.03.2004）
8. Das soll die Authentizität und die Spontaneität fördern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Und der biblische Schöpfungsmythos, auf seinen rationalen Kern gebracht, war auch schon weiter als diese Generalthese, denn die creatio ex nihilo, d.h. also die Spontaneität des menschlichen Denkens, ist der unbestimmbare Grund von Denkformen. ( Quelle: TAZ 1990）
10. Die Spontaneität und der Witz der Dialoge sind lustvoll, hintergründig und nie übersteuert. ( Quelle: Die Zeit (21/2004)）