Sprachdienste

  1. Die Konsequenz wäre: Festangestellte ausländische Mitarbeiter eingesparter Sprachdienste würden, unkündbar wie sie mittlerweile sind, "tatenlos" ihre restlichen Jahre bei der DW verbringen müssen (auch nicht gerade billig). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Es ist durchaus vorstellbar, dass sich Verbraucher auch bald ihre eigenen Sprachdienste zusammenbasteln, wie schon jetzt ihre persönlichen Homepages. ( Quelle: Die Zeit (24/2000))
  3. Das durchschnittliche Gesprächsvolumen am Tag für Sprachdienste liegt Ende des ersten Halbjahres 1999 deutlich über 600 Millionen Minuten. ( Quelle: ZDNet 1999)
  4. Aufbauend auf einem Sockelbetrag, den für alle Sprachen der Gemeinschaftshaushalt finanziert, müssten die Länder, so ein Vorschlag der Kommission, für Sprachdienste, die sie für ihre Sprache zusätzlich geltend machen, bezahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2003)