Stöss

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  1. Nach der Analyse von Richard Stöss vom Berliner Otto-Suhr-Institut hat die märkische SPD bislang keine Wähler an die CDU verloren, sondern lediglich bisherige Wähler nicht mehr mobilisieren können. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Stöss rät ohnehin zur Gelassenheit, solange es sich mit Schröders Reformplänen so verhält wie mit Gysis Thesen: "Bisher ist das alles nur Papier." ( Quelle: Welt 1999)
  3. "Mal werten die großen Parteien die kleinen als wichtige Koalitionspartner, mal als Elemente der Instabilität", sagte Stöss dem Handelsblatt. ( Quelle: Handelsblatt vom 08.10.2005)
  4. Gemeinsam mit Richard Stöss hat Niedermayer eine Forsa-Umfrage unter 3 764 Bürgern ab 14 Jahren in Ost und West, darunter über 3 100 Wahlberechtigte, im Mai und Juni dieses Jahres ausgewertet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Richard Stöss, Parteienforscher aus Berlin, hat im Frühjahr die Einstellungen von Bürgern in Berlin und Potsdam erfragt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2002)
  6. Das Papier erlangt jetzt spannende Aktualität: Denn Stöss arbeitete die Schwachstellen der SPD heraus, die bislang auf eine diffuse Rote-Adler-Mentalität, gesellschaftliche Verankerung à la Bayern und ihre "Zugpferde" Stolpe und Hildebrandt vertraute. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Stöss widerspricht allerdings umso deutlicher der Annahme Günzels, dass Hohmann in seiner Rede am 3. Oktober eine Mehrheitsmeinung der Deutschen vertrete. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2003)
  8. Insofern lädt die Begriffswahl des Berliner Soziologen Stöss zu Mißverständnissen und übertreibender Interpretation ein. ( Quelle: Die Zeit (35/1998))
  9. Parteienforscher Richard Stöss von der Freien Universität Berlin führt zum Beispiel Wulffs Sieg über Sigmar Gabriel in Niedersachsen auch darauf zurück, dass er beim Wähler den Eindruck der Verlässlichkeit hinterlassen hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.02.2003)
  10. Für Stöss ist das angestrebte negative Vertrauensvotum vor allem ein Hinweis darauf, dass der Kanzler nach der Niederlage in Düsseldorf um die eigene rot-grüne Mehrheit im Bundestag bangt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005)
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