Sie bestand zu größten Teilen aus den ehemaligen "Hermann-Göring-Werken", einem Stahlkombinat sowie Kohlegruben, einer Elektrolyse, einer Großraffinerie und einem Chemie- und Düngemittelkonzern.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Zu DDR-Zeiten arbeiteten 10 000 Menschen im volkseigenen Stahlkombinat, davon sind nur etwa 800 Arbeitsplätze und ein Industriemuseum geblieben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2004)
Das Stahlkombinat EKO überlebte die Wende nur dank ordnungspolitischer Eingriffe.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)