Stammkneipe

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  1. Er verläßt seine Schale und verwandelt die geliebte Stammkneipe in eine Honkhöhle. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Einige Monate zuvor saß er in seiner Stammkneipe in Kreuzberg und sagte, um seinen Gesundheitszustand wissend, er wäre ja schon viel früher gestorben, hätte er nicht in den siebziger Jahren das Rauchen aufgehört. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Privat aber wechseln wir immer noch das Lokal, wenn wir das Gefühl haben, unsere Stammkneipe hat sich in eine Kriminellenspelunke verwandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Aber die Zeiten ändern sich, und so gab es nur ungläubige Blicke aus Männeraugen, die mich anstarrten, als sei ich ein Alien, der sich erdreistet, mitten in ihrer Stammkneipe zu landen. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Vor allem ist jeden Morgen um halb elf fixer Termin in der Stammkneipe in Moabit, da kommen die Rentner und Arbeitslosen aus dem Freundeskreis. "Sonst wäre das Leben doch ziemlich eintönig", sagt Uwe, "man hat ja jetzt viel Zeit." ( Quelle: Die Zeit (10/2004))
  6. Musikalisch dürfen sich die Besucher auf Reggae, Soukous- und Dombolo-Rhythmen oder kubanischen Son freuen: Zu Gast ist unter anderem die Hausband der einstigen Stammkneipe von Hemingway, der Bodeguita del Medio in Havanna. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2005)
  7. So soll es auch im Frühjahr 2003 gewesen sein, als Marcelinho nach dem Aus im Uefa-Cup zu lange in seiner Stammkneipe feierte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2005)
  8. Der Eisenacher Landtagsabgeordnete Heiko Gentzel erzählt, wie er in seiner Stammkneipe begrüßt wird: "Ach, da kommt die SPD." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Er traf Tolkien einmal in dessen Oxforder Stammkneipe, ungefähr zu der Zeit, als der Neuseeländer Peter Jackson (40) das Buch auf einer zwölfstündigen Zugreise las. ( Quelle: )
  10. Man kann sich Lewis' Oxford als Auenland vorstellen, als gemütlich grünes Ländle am Rande der Welt, dessen tweedtragende Bewohner Hobbit genug sind, noch der Stammkneipe einen Spitznamen zu verpassen und das Pfeifeschmauchen für eine Kunst zu erklären. ( Quelle: Die Welt vom 05.12.2005)
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