Stets kippt die Inszenierung in Slapstick und flache Ironie, wenn eine Haltung gefragt ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2003)
Stets erwies sich der gläubige Katholik als zuverlässig, leistete eine effiziente Arbeit und verstand sich mit Koch beinahe blind.
( Quelle: Neues Deutschland vom 07.02.2003)
Stets waren bisher allerdings vorab Informationen zu Übernahmen in die Öffentlichkeit gelangt.
( Quelle: Welt 1998)
Stets an ihrer Seite: ein Sozialarbeiter, der ihr Anliegen in die jeweilige Sprache übersetzt.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.05.2003)
Stets haftet Czernowins Musik dabei etwas Schauriges an, etwas Protokoll- und Röntgenhaftes, furchtbar Gegenwärtiges.
( Quelle: Die Zeit (13/2003))
Stets hatte man Nicholsons Talente in seiner Bedrohlichkeit, seiner Manipulationskraft, seinem Charme erlebt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2003)
Nach über 50 Änderungen des Grundgesetzes steht fest: Stets wird sie hässlicher, die Verfassung, wenn ergänzt, neu formuliert und eingefügt wird.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.12.2004)
Stets wird das Schicksal der Menschheit verhandelt, gestritten wird aber über Nebensächliches.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Stets führte sie ein Leben im Schatten der Hotels, in denen ihr Mann glänzte, schenkte ihm Tochter Daniela, die heute für einen US-Hotelkonzern arbeitet.
( Quelle: Die Welt 2001)
Stets, wenn Li sich in ein Lento, ein Andante zurückzieht, ob bei Liszt oder Chopin, beginnt die Musik zu blühen, zu atmen, zu singen.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.10.2004)