1. Angesichts der jüngsten Steuerpläne der Bundesregierung rechnet die Stahlindustrie laut Vondran mit einer jährlich zusätzlichen Steuerlast von rund 600 Mill. DM. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Der Vize der Unions-Bundestagsfraktion, Michael Meister, lehnten ein Absenken der Steuerlast wegen der Haushaltslage ab, wie zuvor bereits Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2005）
3. Yukos rechnet vor, daß beispielsweise für 2001 die Steuerlast inklusive aller Strafgebühren bei 100 Prozent, für 2002 bei 105 Prozent des Jahresumsatzes liegt. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.11.2004）
4. Colin Tück schlug höhere Steuern vor, beklagte aber gleichzeitig die hohe Steuerlast, unter der Akademiker jetzt schon litten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2004）
5. Eine Verbrauchsteuer ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlast indirekt auf den privaten Endverbraucher überwälzt wird. Gewerbliche Zwischenumsätze werden hingegen wirtschaftlich nicht mit Steuern belastet. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
6. Unter dem Strich profitierten die Ingolstädter aber von einer deutlich niedrigeren Steuerlast und steigerten somit den Gewinn um gut 16 Prozent auf 336 Millionen Euro. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.08.2004）
7. Mit einigem Geschick kann man die Formeln in einen Computer oder Taschenrechner programmieren und so für jedes denkbare Einkommen schnell die Steuerlast errechnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Der Grund für dieses unaufhaltsame Wuchern der Steuerlast liegt in der Tatsache, daß aufgrund inflationärer Preis- und Lohnsteigerungen immer mehr Verdiener in die sogenannte Progressionszone des Steuertarifs gelangen. ( Quelle: TAZ 1987）
9. Dies sei nötig, damit die Steuerlast für Arbeitnehmer deutlich reduziert werden könnte, sagte der Unions-Fraktionsvize. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.09.2003）
10. Steuern werden erhöht; immer mehr Firmen brechen unter der steigenden Steuerlast zusammen; der Lebensstandard sinkt (z. keine Gelder für Kindergärten) usw. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）