1. Die bayerische Sozialministerin Christa Stewens drohte den Zahnärzten mit Zwangsmaßnahmen. ( Quelle: Netzeitung vom 06.02.2003）
2. Bayerns Sozialministerin Christa Stewens soll der Zeitung zufolge in einer internen Runde gesagt haben, wenn sich die CDU mit ihren Vorstellungen durchsetze, sei sie persönlich eher für eine Bürgerversicherung. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.08.2004）
3. Gerade für Familien gebe es Regelungen, für die unterschiedlichste Stellen zuständig seien, sagte Bayerns Familienministerin Christa Stewens bei der Vorstellung der so genannten Familienservice-Stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2002）
4. Das pädagogische Personal müsse mit gutem Beispiel vorangehen, begründete Stewens am Montag in München den Vorstoß. ( Quelle: Frankenpost vom 11.10.2005）
5. Hier, so Stewens, soll der Internetauftritt mit Links zu den einzelnen Initiativen Hilfestellung geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002）
6. "Schöpft ein Bezirk sein Kontingent nicht aus, so kommt dies zunächst anderen Regierungsbezirken zugute", erklärte Stewens. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Stewens kritisierte den Gesetzentwurf, den Bundesministerin Ulla Schmidt (SPD) heute im Bundeskabinett vorstellen wird, als "absolut kontraproduktiv". ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Auf dem Programm steht auch eine Podiumsdiskussion (19.30 Uhr) über die Zukunft des Sozialstaates, zu der unter anderen Sozialministerin Christa Stewens erwartet wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2002）
9. Auch Bayerns Sozialministerin Christa Stewens (CSU) lehnte den Vorstoß ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.07.2005）
10. Stewens mahnte außerdem zur Eile: Eine wirksame Reform müsse jetzt sofort und nicht erst nach der Bundestagswahl eingeleitet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001）