Stoiber

  1. Stoiber und Merkel waren die Schurken im Stück, nicht Schröder. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2004)
  2. Auch Stoiber musste nun handeln, wollte er nicht zulassen, dass seine Glaubwürdigkeit und seine Autorität weiteren Schaden erleiden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2005)
  3. Der 61-Jährige würde dem CSU-Chef nach einem Wahlsieg als Bundesinnenminister am Kabinettstisch Einfluss sichern, sollte Stoiber sich dagegen entscheiden, den Job des Landesvaters zu kündigen und nach Berlin zu wechseln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005)
  4. SPIEGEL ONLINE: Hat Stoiber die Verbalattacken von seinem politischen Ziehvater Franz-Josef Strauß gelernt? ( Quelle: Spiegel Online vom 19.08.2005)
  5. CSU-Chef Edmund Stoiber hat den Streit um den künftigen Zuschnitt der Bundesministerien als "Sturm im Wasserglas" bezeichnet. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 23.10.2005)
  6. Die Frage nach einer Koalition "stellt sich für mich nicht", sagt Stoiber. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Während sich die übrigen fünfzehn Ministerpräsidenten auf die Einspruchsmöglichkeit mit einem Drittel ihrer Stimmen verständigt hatten, bestand Edmund Stoiber auf dem Vetorecht jedes einzelnen Landes. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2003)
  8. Erneut äußerte sich Stoiber zurückhaltend zu der Überlegung von Bundeskanzler Schröder im Hinblick auf eine deutsche Beteiligung an einer Nahost-Friedenstruppe. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.04.2002)
  9. In führenden CSU- Kreisen hieß es am Montag, es deute vieles darauf hin, dass Stoiber rasch entscheide. ( Quelle: Frankenpost vom 22.11.2005)
  10. Will Schröder werden, kann aber noch nicht mal Stoiber sein. ( Quelle: Die Welt 2001)