Streuobstwiesen

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  1. Lederer hat die drei Elemente, aus denen sich das Salem College zusammensetzt, deshalb so in die hügeligen Streuobstwiesen oberhalb von Überlingen gelegt, dass sie den Blick auf den See akzentuieren. ( Quelle: Die Zeit (26/2003))
  2. Noch verhüllt der Nebel gnädig das wahre Ausmaß der Schneisen, die der Feuerbrand in eine Gegend schlug, deren Bild traditionell von Streuobstwiesen bestimmt ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Vielmehr war es ein Anliegen, auch angrenzende Freiflächen, Täler, Streuobstwiesen, Grünland und Äcker als Puffer zwischen Wald und offener Landschaft oder Siedlungsfläche für kommende Generationen zu erhalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Und über das Produkt lässt sich die einmalige Landschaft der Streuobstwiesen erhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2004)
  5. Zwar versichern Ernteband und andere Konzentrathersteller, daß es sich bei den aus den hiesigen Streuobstwiesen gewonnen Apfelsaftkonzentraten um naturreine Produkte ohne jeden Zusatz handele. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. "Mindestens zwei Streuobstwiesen würden dem geplanten Bau zum Opfer fallen, und eine Zerstückelung der noch bestehenden zusammenhängenden Feldfläche wäre die Folge", befürchtet die BNO. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Das Käsenbachtal könnte fast ein Paradies für Feuersalamander sein, denn die Mischung von Wald, Streuobstwiesen und Quellbach ist für die Tiere ideal. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 06.11.2005)
  8. Hier legten sie Feucht- und Streuobstwiesen an, um das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen und einen neuen Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu schaffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. In seinem Artenreichtum ist der Berger Hang mit seinen Streuobstwiesen und dem gemähten Halbtrockenrasen von überregionaler Bedeutung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.06.2002)
  10. Die ökologische Bedeutung der Streuobstwiesen ist Thema einer Ausstellung, die bis 11. Oktober im Foyer des Waiblinger Landratsamts zu sehen ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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