Stromwirtschaft

  1. Bundesregierung und Stromwirtschaft wollen bis spätestens 2010 wissen, wo der Atommüll aus deutschen Kernkraftwerken endgelagert werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Im Streit um die Wiederaufarbeitung von ausgedienten Brennelementen im Ausland widersprach die Stromwirtschaft Erklärungen des Umweltministers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Vordringlich für die sowjetische Stromwirtschaft ist der Bau neuer, sauberer Kraftwerke mit Entschwefelung und Entstickung, wesentlich besserer Energieausbeute sowie die entsprechende Aufrüstung bestehender Kraftwerke. ( Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91)
  4. Die Regierung sei bereit, den Kohleabsatz an die Stromwirtschaft zu subventionieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Die Konzentration in der Stromwirtschaft beschleunigt sich. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Im Konsensfall, deutete Wirtschaftsminister Müller bereits an, sei die Stromwirtschaft bereit, bald auf die ohnehin teure Wiederaufarbeitung zu verzichten und die dann fälligen Strafgebühren "selber zu zahlen". ( Quelle: Die Zeit (24/2000))
  7. Die deutsche Stromwirtschaft hat im vergangenen Jahr mit 493 Milliarden Kilowattstunden (kWh) zwei Prozent mehr Strom erzeugt als 2002. ( Quelle: Abendblatt vom 03.03.2004)
  8. Denn hier droht der Schleswag Konkurrenz durch die mögliche Liberalisierung der Stromwirtschaft. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Die russische Stromwirtschaft ist marode. ( Quelle: Die Welt vom 27.05.2005)
  10. Zugleich forderte die Stromwirtschaft die Bundesregierung auf, die Energiekonsensgespräche wieder aufzunehmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)