Strontium

← Vorige 1
  1. "Radioaktives Strontium wird vom Körper in die Knochen eingebaut", erklärt Reinhard Jaki, Chefarzt an der Klinik Schillerhöhe in Gerlingen und für die medizinische Beratung und Disposition der Medikamente zuständig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Für den wirkungsvollen Einsatz in schmutzigen Bomben müssten Terroristen das Strontium aus den Batterien allerdings pulverisieren, denn es ist an einen festen keramischen Trägerstoff gebunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002)
  3. Feuerwerk-Regen den farbgebenden Stoffen in den bunten Silvesterraketen handelt es sich teilweise um hochgiftige Schwermetalle, wie beispielsweise Strontium oder Barium. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. "Seit Mitte der siebziger Jahre haben die Anteile von Magnesium, Mangan, Strontium und Zink um das Fünf- bis Zehnfache zugenommen", schildert Hoffmann seine Ergebnisse. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Studien des US-Umweltministeriums (EPA) zeigten, daß Plutonium, Strontium, Tritium, Caesium und radioaktiver Kobalt aus der undichten Lagerstätte gesickert waren. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Sie haben geringere Halbwertszeiten (in denen die Hälfte ihrer Atome zerfallen) als Cäsium 137 und Strontium 90, die noch immer, auch im Wild, nachgewiesen werden können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Sein Hof liegt in der Hauptwindichtung von Wackersdorf, von dort werden über den 200 Meter hohen Schornstein und die in die Donau geleiteten Abwässer der WAA Strontium, Cäsium und Plutonium nach Österreich exportiert. ( Quelle: TAZ 1986)
  8. Wenn sie Strontium und Barium enthalten, läßt das auf eine vorwiegend vegetarische Kost schließen, während ein hoher Gehalt von Zink und Kupfer die Folge des Verzehrs tierischen Proteins ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Gegenüber veröffentlichten Maximalwerten von einem Becquerel Strontium 90 stellte Grönemeyer am THTR 250 Bq/m2 fest. ( Quelle: TAZ 1986)
  10. Dafür wäre Strontium der ideale Rohstoff, denn es ist mit 28 Jahren Halbwertzeit relativ langlebig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002)
← Vorige 1