Studienbewerber

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  1. Pro Jahr werden auf Grund der begrenzten Kapazitäten des Instituts lediglich 25 Studienbewerber zugelassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Entscheidend soll künftig die Leistungsfähigkeit der Studienbewerber sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.03.2004)
  3. Das sei fatal, weil bereits jetzt zwei Drittel der Studienbewerber aus Kapazitätsmangel abgewiesen werden müssten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.06.2002)
  4. Vor allem die sogenannten Massenfächer wie Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie sollen für möglichst viele Studienbewerber offengehalten werden. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. In Zukunft sollen die Hochschulen bis zu 30 Prozent ihrer Studienbewerber selber aussuchen dürfen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Und auf diese Studienbewerber können die Länder auch deswegen nicht verzichten, weil es nach wie vor das Ziel ist, 40 Prozent eines Jahrganges zum Studium zu bringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2003)
  7. Die gegenwärtig leicht rückläufige Zahl der Studienbewerber dürfe daher kein Anlaß zu Kürzungen im Hochschulbereich sein, mahnte Mändle mit Blick auf die Politik. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. An der Interview-Hürde scheitern Studienbewerber nicht selten. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.08.2004)
  9. Das zweite Modell stärkt die Rechte der Studienbewerber. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.03.2003)
  10. Die Studienbewerber müssen bei den Multiple-Choise-Ankreuzbögen vor allem Fragen nach ihren naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen beantworten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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