Weil sich bei Chilas die Stupas reihen und die Bildstöcke unübersehbar sind, vermutet Hauptmann hier ein Kloster als Ziel der Wallfahrt.
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In einem der ärmsten Länder der Welt gehören diese Bettelmönche genauso zum Alltag wie die unzähligen, mit Blattgold und funkelnden Edelsteinen verzierten Stupas, das sind weiße, runde Pagoden.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.02.2005)