Tadel

  1. Dabei schaute er sekundenlang zu Johnson, und da er ein Gentleman ist, brauchte er nicht einmal den Kopf zu schütteln, um Tadel auszudrücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Er begründet seinen Tadel damit, daß die Entscheidung gegen den "Gleichbehandlungsgrundsatz" nach Artikel 3 des Grundgesetzes verstoße. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Beim Dessert stimmte wieder alles: Apfel-Ananas-Strudel (14 Mark), goldgelb und ohne Tadel gebacken, stand einem überaus schmackhaften Granatapfelsorbet in nichts nach. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Obschon der Tadel schmerzt, den der Wähler den Genossen im Freistaat bei der Kommunalwahl verpasst hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.03.2002)
  5. Zwar ist das Teil des Rituals: Jeder Abschluss ist aus Arbeitgebersicht zu hoch - und die Gewerkschaften können sich über diesen Tadel freuen, weil er ihre Kampfesstärke bestätigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2002)
  6. Die eine ist eine wohltätige Vereinigung ohne Fehl und Tadel, die von Zu-kurz-Gekommenen und Neidern vernichtet werden soll. ( Quelle: Die Zeit (31/2004))
  7. Streich, der das Training bisher ohne Fehl und Tadel leitete und bei den meisten Spielern viel Respekt besitzt, ging inzwischen in sich: "Ich denke, jeder macht mal einen Fehler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Auch Bewunderer verübeln ihm den öffentlichen Tadel, mit dem er mitten im Getümmel den Wahlkampf seiner Partei bedacht hatte - der Nörgler vom Dienst hat in der Fraktion nur noch eine begrenzte Reichweite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2005)
  9. In der Kommission wird mit Besorgnis erwartet, wie die beiden großen Euro-Mitglieder auf den Tadel aus Brüssel reagieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2002)
  10. Das war unbegreiflich und wenig hilfreich, verdiente den Tadel 'restaurativ' und erklärt, warum die 'Ära Adenauer' sich ehemalige hohe Nazis oder potente 'Mitläufer' anlachte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)