1. So organisieren sie Ausflüge ins Binnenland, auf Teeplantagen, zu Tempeln, zu Fabriken wie einer Maniok-Keksfabrik oder einer Rumdestillerie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2001）
2. "Ich finde", sagt der 18-jährige Schüler, der Jüngste in der Gruppe, "man lernt die Kultur besser im Alltäglichen kennen als in den blöden Tempeln." Das sagt er in Kyoto, als wir an einem Tag drei Tempel und ein Shogun-Schloss besichtigen. ( Quelle: Die Zeit (27/2004)）
3. Zwischen jahrhundertealten Tempeln und dem 1394 erbauten Gyongbukgung-Königspalast, zwischen Museen und riesigen Vergnügungsparks heißt die Devise: Kaufen, kaufen, kaufen! ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2004）
4. In den glitzernden Tempeln gab es keine Regeln, erlaubt war, was Spaß machte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Aus Benjamins "Tempeln des Warenkapitals" sind eher Treibhaus- und Mini-Raumstationen geworden, in denen die Kaufkraftbesitzer eine kosmopolitische Haltung zur Schau stellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005）
6. Die - griechischen Tempeln nachgeahmten -Stadtpaläste mit Säulen, die Wahrzeichen der Epoche Katharinas in jeder russischen Stadt, wurden zwar immer wieder kopiert, zuletzt noch von Stalins Architekten. ( Quelle: Die Zeit (49/1996)）
7. Gerade in den letzten fünf bis zehn Jahren wurden außerhalb Indiens eine ganze Reihe von Tempeln gegründet. ( Quelle: ZDF Heute vom 05.05.2002）
8. Tagestour nach Luxor, ins Tal der Könige, zu den atemberaubenden Tempeln von Karnak (120 Mark, bei FTI Touristik). ( Quelle: BILD 2000）
9. Als feststeht, dass die Außerirdischen nicht nur Pennsylvania angreifen, sondern ihre Fühler auf alle Kontinenten ausstrecken, ist von Flaggen die Rede, die die widerstandsbereite Menschheit jetzt auf Kirchen, Tempeln und Synagogen hisst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2002）
10. "Und was die Religionen betrifft, Sie finden bei uns neben unseren Tempeln die Gotteshäuser von Christen, Mohammedanern, Buddhisten und Brahmanen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）