Throat

  1. Obwohl der Hayes Code schon 1968 von der MPAA durch das Rating-System ersetzt wurde, kam die endgültige Befreiung für den Pornofilm erst mit Deep Throat. ( Quelle: Telepolis vom 24.04.2002)
  2. Mit Linda Lovelace, dem damals 23-jährigen Star von "Deep Throat", später Porno-Gegnerin und dann wieder nicht, macht er kurzen Prozess, aller politischen Klugheit und Freiheitsliebe zum Trotz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.08.2005)
  3. Die Gewinne sind zum Teil immens, wie das Beispiel des Porno-Klassikers "Deep Throat" zeigt. 1972 für rund 25000 Dollar produziert, wurden damit seither über 100 Millionen Dollar eingespielt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 13.03.2004)
  4. Denn längst hatte sich - fünf Jahre nach dem "Sommer der Liebe" - eine öffentliche Debatte über sexuelle Freizügigkeit, Gleichberechtigung der Frau und politische Autorität entzündet, die in "Deep Throat" ihr Ventil fand. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.02.2005)
  5. "Ich bin der Typ, den sie Deep Throat nannten", sagte Felt der Zeitschrift. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.06.2005)
  6. "Inside Deep Throat" macht sich mit Ausschnitten und Interviews auf die Spuren des Skandals, den "Deep Throat" damals auslöste, lässt Beteiligte und staatliche Verfolger zu Worte kommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.08.2005)
  7. "Inside Deep Throat" macht sich mit Ausschnitten und Interviews auf die Spuren des Skandals, den "Deep Throat" damals auslöste, lässt Beteiligte und staatliche Verfolger zu Worte kommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.08.2005)
  8. Die Themen reichen vom Porno (eine tolle Eloge auf Natasha Throat in Heft 8) bis zum Western. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Auch Robert Redford, der in "Die Unbestechlichen" (1976) Bob Woodward seine Schönheit lieh und alle übrigen Reporter dieser Welt nicht nur in Tiefgaragen schlecht aussehen ließ, hat schon immer gewußt, wer Deep Throat war. ( Quelle: Die Welt vom 04.06.2005)
  10. Und "Deep Throat" sei für den jungen, in Washington zugereisten Woodward eine Art weiser Lehrer gewesen, wie letzterer selbst in seinem Buch Der Watergate-Skandal schreibt/ ohne den Topagenten Richard Ober je beim Namen zu nennen. ( Quelle: TAZ 1988)