1. Bereits im vergangenen Sommer hatte die griechische Tierschützerin Ioanna Karangouni, die sich selbst als Vorsitzende des griechischen Tierschutzbundes bezeichnet, einen Hundetransport am Athener Flughafen stoppen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2005）
2. "Jetzt die Freilandhaltung zu verteufeln, ist nicht korrekt", warnte der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.01.2005）
3. Einen "Aufschrei" von den Kanzeln der Republik und Bremen im besonderen, das vermißt Wolfgang Apel, seines Zeichens Vorsitzender des Deutschen Tierschutzbundes (Bremen). ( Quelle: TAZ 1997）
4. Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, der bayerische SPD-Landtagsabgeordnete Hans Kolo, warf Sozialministerin Barbara Stamm vor, sie dulde Tierquälerei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. "Mit ihrer Nacht- und Nebelaktion haben die Zoodirektoren den Elefanten ein Dasein in Gefangenschaft beschert", erklärte der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Und Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, formulierte bitter: "Die Verantwortlichen in der EU degradieren Tiere vom Mitgeschöpf zur Produktionseinheit, so als könne man Leben in Tüten verpacken. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
7. Die Leidtragenden sind die Präsente selbst: 'Tausende von Tieren enden jedes Jahr als Wohlstandsmüll', erklärte Hans Kolo, Landesvorsitzender des Tierschutzbundes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Im Fall der Galloway-Kuh "Kitty" habe die Veterinärverwaltung "Zurückhaltung" zugesagt, äußerte Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes und zugleich oberster Bremer Tierschützer. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Die Staatsanwaltschaft bemühe sich derzeit, mit Hilfe des Deutschen Tierschutzbundes überprüfbare Informationen zu den Aktivitäten Pohlmanns in den USA zu bekommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2003）
10. Um das Fell nicht zu verschmutzen, wird dies nach Auskunft des Deutschen Tierschutzbundes jedoch häufig unterlassen, so daß Tiere bei lebendigem Leib enthäutet werden. ( Quelle: ）