Müssen Chasid und Mansur von nun mit ansehen, wie der Todfeind Kaschnur in Bagdad sein Unwesen treibt?
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.06.2004)
Der Alltag war der Todfeind der Ideologie.
( Quelle: Die Zeit (3/2000))
Man musste automatisch daran denken, wie einige Leute das Wort Feind steigern: Feind, Todfeind, Parteifreund.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2003)
Der serbische Nationalist wurde von Milosevic - Schergen krankenhausreif geschlagen, diente dennoch als Vize seinem Todfeind - im Kosovo-Krieg gefeuert.
( Quelle: BILD 1999)
Der gemeine Megabösewicht ist Todfeind und Gegenspieler von Literatur-Spezialagentin Thursday Next.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2004)
"Gesetz dieses Krieges" waren auch die zuvor im Frühjahr 1941 fixierten "Richtlinien für das Verhalten der Truppen in Rußland": "Der Bolschewismus ist der Todfeind des nationalsozialistischen deutschen Volkes.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Der Todfeind von gestern schien über Nacht zum "lieben Bruder" erkoren, woran der Betreffende wohl selbst nicht so recht glauben mochte und lieber in den Dschungel zurückging.
( Quelle: FREITAG 1999)
Hitler und das Oberkommando der Wehrmacht befehlen nun den Heeresgruppen, "alle Kräfte gegen den bolschewistischen Todfeind einzusetzen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Seine Allianz mit Rabbani, seinem langjährigen Todfeind, im Mai dieses Jahres, war nicht viel mehr als eine Verzweiflungstat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Denn die Bürokratie ist der Todfeind jeder Menschlichkeit, jeder sozialer Bemühungen und jeder erfolgreicher Wirtschaftsgebaren, im Osten wie im Westen."
( Quelle: TAZ 1990)